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Ihr Suchbegriff lautet: Sueben Suebi - Titelbeitrag:
Sueben Suebi [latine.] SuebenWebsuche bei Google | GBV-LiteratursucheWikipedia
  • Einer der bedeutendsten germanischen Volksstämme oder Stammesverbände (Caes.Gall.4,1: Sueborum gens est longe maxima et bellicosissima Germanorum omnium). Ein erster Wanderungsschub führt sie im 1. Jh. v.Chr. nach Südwesten bis zu den Vogesen und zum Lech. Ihren Versuch, unter Ariovist nach Gallien einzudringen, wehrt Caesar ab. Durch die römischen Feldzüge z.Zt. des Augustus wird ihre Vormacht und Einheit im Maingebiet gebrochen. Einen zweiten Vorstoß beginnen die ihnen zugehörigen Alamannen um 200 n.Chr., erreichen 213 den Limes, um ihn 260 zu durchbrechen und sich mit den dort bereits sesshaften Sueben zu vereinigen. Tacitus verwendet den Namen als Sammelbegriff für die meisten Germanen nördlich der Donau, insbesondere Hermunduren, Markomannen, Quaden, Vangionen, Triboker, Nemeter, Langobarden (Tac.Germ.2,4; Tac.Germ.9,1; Tac.Germ.38-46), von denen sich nur die Markomannen und Quaden mit den Römern arrangierten. Unter dem "mare Suebicum" versteht Tac.Germ.45,2 die Ostsee (das baltische Meer).
- Verweise auf das Lexikon:
Ariovistus
Carrinas
Cimberius
Constantius
Flavius
Germanien, Germania , Germani, Germanen (Γερμανία, Γερμανοί)
Honorius
Isis
Markomannen Marcomanni
Nasua
Nemetes, Nemeter
Quaden Quadi
Reudigner Reudigni
Semnonen, Semnones
Sueben Suebi
Triboci, Triboker
Ubier Ubii
Ubier Ubii
Vangionen Vangiones
Vindeliker, Vindelici